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sonstige Förderung/Betreuung



  • Der AHL e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und arbeitet seit mehr als 37 Jahren im Bereich der Diagnostik, Förderung und Beratung von Legastheniker/innen in und um Köln. Unsere Geschäftsführerin ist eine auf dem Gebiet der Legasthenie besonders erfahrene Diplom-Psychologin. Unsere Förderkurse finden im gesamten Kölner Raum statt und werden von Fachlehrer/innen geleitet, die eine Zusatzqualifikation und umfassende Erfahrungen in der Arbeit mit legasthenischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen haben. Eine Förderung in den Fremdsprachen Englisch und Französisch bieten wir ebenfalls an.
  • Im Dossier „Förderung von Jungen“ finden sich vor allem Links zu Fachbeiträgen und Literatur, die sich mit der geschlechtsspezifischen Erziehung und Bildung beschäftigen. Zudem werden verschiedene Projekte im Rahmen der Jungen-Pädagogik vorgestellt und verlinkt.
  • Der Landschaftsverband Rheinland(LVR)ist als regionaler Kommunalverband Träger von verschiedenen Förderschulen für Behinderte und Kranke an verschiedenen Orten in der rheinischen Region. In Köln sind es sechs Förderschulen. Die Webseite gibt Auskunft über die Aktivitäten des Fachdezernats Schule des LVR.
  • Diverse Angebote für Familien mit Schul- und Vorschulkindern: Legasthenie-Training, Unterstützung bei Lese-Rechtschreibschwäche, Hausaufgabenbetreuung, Lernworkshops in den Ferien. Kooperation mit dem Kinder- und Jugendzentrum Glashütte.
  • Die FUMA Fachstelle Gender NRW fördert die Entwicklung und Umsetzung einer geschlechtsdifferenzierten und geschlechtsbewussten Pädagogik. In der Fachstelle finden Sie vielfältige und differenzierte Qualifikations-, Beratungs- und Informationsangebote sowie Material und Projekte zur Einführung von Gender Mainstreaming, zur Mädchenarbeit und zur Jungenarbeit.
  • Die Webseite informiert Schulen, Schulkinder und ihre Eltern sowie interessierte Ehrenamtler ausführlich über die Initiative, die Kinder in Grundschulen, Förderschulen und weiterführenden Schulen beim Lesenlernen und Lesen unterstützt. Gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Lesementor lernen motivierte und förderbedürftige Kinder und Jugendliche nach dem Unterricht in Einzelbetreuung ein Buch zu lesen und sich darüber auszutauschen. So üben sie ihre Sprachfähigkeit und Imaginationskraft ein, erlernen soziale Kompetenz und stärken ihr Selbstbewusstsein.
  • In der "Offenen Ganztagsschule" können Schülerinnen und Schüler an Grund- und Förderschulen Angebote aus den Bereichen Betreuung, Förderung und Freizeit annehmen. Die Teilnahme ist freiwillig, jedoch für ein Schuljahr verbindlich. Das ist nicht zu verwechseln mit der "Ganztagsschule", in der auch nachmittags Unterricht stattfindet. Durch das System der Offenen Ganztagschule sollen die bisher bereits bestehenden Angebote verbessert werden. Für die Eltern bedeutet dies eine verlässliche Betreuung und Förderung ihrer Kinder.
  • Haupttätigkeitsfeld des LZR ist die Förderdiagnostik und Einzeltherapie der Rechenschwäche bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es werden Beratungsleistungen für Schulen, Institutionen und für Interessierte rund um das Thema Rechenschwäche angeboten. Das LZR berät und schult Eltern, Lehrer und andere Fachleute für einen hilfreichen Umgang mit rechenschwachen Menschen.
  • Limus - das Lehrinstitut für Mathematik- und Sprachförderung in Köln bietet Beratungsgespräche für Eltern und Kinder, differenzierte Förderkurse für Kinder und Jugendliche sowie Seminare zur Unterstützung für Eltern und Lehrer der Kinder an. Die Webseite bietet einen knappen aber informativen Überblick über die Auffälligkeiten und die lernfördernden Angebote des Instituts.
  • Das Lehrinstitut für Orthographie und Schreibtechnik (LOS) bietet bei Lese-Rechtschreibschwäche Beratung, Diagnostik und Kurse sowie eine nach eigenen Aussagen wissenschaftlich fundierte LRS-Therapie.
  • Der LOS-Verbund bietet Beratung, Diagnostik und Förderung bei Lese-/ Rechtschreibschwäche und gibt Informationen zu Förderangeboten bundesweit - auch im Raum Köln. In den LOS finden regelmäßig Symposien und andere Fachveranstaltungen zur pädagogischen Therapie bei Lese-/Rechtschreibschwäche statt. Referenten sind die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats der LOS und andere Wissenschaftler. Eingeladen sind Lehrer, Ärzte, interessierte Eltern und andere Fachleute, die Kindern mit Problemen im Lesen und Schreiben wirksam helfen wollen.
  • Einzelnachhilfe zu Hause von überprüften Studentinnen und Studenten ohne Bindung an Vertragslaufzeiten und ohne Registrierung. Lehrer können kostenlos und unverbindlich angefragt werden.
  • Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert auf diesen Seiten über das Bildungs- und Teilhabepaket, das am 29.März 2011 in Kraft getreten ist. Neben Angeboten für Lernförderung und ermäßigtes Mittagessen in Kita und Schule soll das Bildungspaket sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen - deren Eltern Leistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (Grundsicherung für Arbeitssuchende - ALG II) oder Sozialhilfe beziehen - vor allem eine bessere Teilhabe an Sport-, Freizeit- und kulturellen Jugendangeboten ermöglichen.
  • Die Praxis bietet integrative Lerntherapie nach den Richtlinien des Fachverbandes für integrative Lerntherapie (FiL) e. V. an; die Praxisleiterin ist nach FiL zertifiziert. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche mit Lern-/Leistungsstörungen wie LRS, Dyskalkulie, Konzentrationsstörungen u. ä. Die Praxis hat einen Leistungsvertrag mit dem Jugendamt der Stadt Köln.
  • Webpräsenz des Anbieters "Rechentherapiezentrum Köln". Das Leistungsspektrum umfasst Diagnostik und Therapie von Rechenschwäche/Dyskalkulie, angeboten werden Lehrerfortbildungen, Beratungsservice für Schulen und Informationsveranstaltungen für Fachkräfte und Eltern. Die Webseiten selbst bieten einen informativen Einstieg in das Thema.
  • Das Bildungspaket der Bundesregierung unterstützt Kinder und Jugendliche, deren Eltern Arbeitslosengeld II, Sozialgeld oder Sozialhilfe, Wohngeld oder Kinderzuschlag beziehen. Neben Angeboten für Lernförderung und ermäßigtes Mittagessen in Kita und Schule soll das Bildungspaket sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen vor allem eine bessere Teilhabe an Sport-, Freizeit- und kulturellen Jugendangeboten ermöglichen. Die Umsetzung obliegt in den Kommunen den örtlichen Jobcentern und Sozialämtern. Alle Infos zum Verfahren in Köln, Formulare etc. finden sich auf diesen Seiten.
  • Dieser Wegweiser führt zu den Stadtranderholungen und Ferienfahrten, nach denen man sich bei den Mitrarbeitern des Amts für Kinder, Jugend und Familie erkundigen kann. Weiter Infos bietet die Seite zum Thema "Jobben in den Schulferien" und zu den Kölner Schwimmbädern.
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