Die individuelle Förderplanung in der Berufsorientierung und die Orientierungshilfen für Jugendliche im Übergang Schule – Beruf basieren wesentlich auf dem Modell der „Kompetenzorientierung“.
Verschiedene Kompetenzbereiche ergänzen sich zur „Handlungskompetenz“, die in standardisierten „Kompetenzfeststellungsverfahren“ erhoben werden kann. Die Ergebnisse der Erhebung fließen in ein „Kompetenzprofil“ der Jugendlichen ein, das sich im Förder- und Berufsorientierungsprozess wieder findet.