Kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf
Wir koordinieren die Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf NRW (KAoA) in Köln. Der Übergang von der Schule in den Beruf wird systematisiert.
Ziele sind: - Gut überlegte und realistische Entscheidungen der Jugendlichen zu ermöglichen. - Angebote im Übergang Schule-Beruf zu verbessern. - Die Attraktivität der dualen Ausbildung zu steigern.
Wir sind Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler, für Eltern, für Lehrkräfte: - Wir begleiten die Kölner Schulen der Sekundarstufe I und II bei der Berufs- und Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse. - Wir stellen Eltern Informationen für die Unterstützung ihrer Kinder im Berufsorientierungsprozess zur Verfügung. - Wir betreuen das Portal Schüler Online für die Bewerbung um einen Schulplatz in der Sekundarstufe II. - Wir fördern den Austausch und die Kooperation der Schulen in Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen.
Wir sind Ansprechpartnerin für alle Akteurinnen und Akteure im Bereich Übergang Schule-Beruf in Köln: - Wir geben Impulse, koordinieren Abstimmungsprozesse vor Ort und holen die relevanten Akteurinnen und Akteure an einen Tisch. Die originären Zuständigkeiten der Partnerinnen und Partner bleiben dabei erhalten. - Wir sorgen für Transparenz über die Angebote und Maßnahmen. - Wir unterstützen die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung.
Wir fördern die Attraktivität der dualen Ausbildung: - Wir informieren über das duale Ausbildungssystem. Wir fördern den Kontakt zwischen Schulen und der Wirtschaft.
Ziel der kommunalen Koordinierung ist es, ein nachhaltiges und systematisches Übergangssystem Schule-Beruf anzustoßen, erforderliche Abstimmungsprozesse zu organisieren und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung sowie dem gezielten Abbau der unübersichtlichen Maßnahmenvielfalt beizutragen.
Die kommunale Koordinierungsstelle bildet die Schaltstelle für die mit der Umsetzung von „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf in Köln“ verbundenen Prozesse. Sie koordiniert die Akteure und ihre Aktivitäten vor Ort, diese sind u.a. Schulen und Schulaufsicht, Agenturen für Arbeit, Kammern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und weitere Träger. Die originären Zuständigkeiten der Partner bleiben erhalten. Insofern ist die kommunale Koordinierung ein Prozess aller Partner vor Ort mit der kommunalen Koordinierungsstelle als Motor.
Die kommunale Koordinierungsstelle moderiert die Verabredung zwischen den jeweiligen Partnern, wie und durch wen die Wirksamkeit der verabredeten Prozesse im Sinne der Qualitätssicherung und –entwicklung nachgehalten wird.